Verfasst von: iza1988 | August 26, 2008

Gießen oder doch Giessen?

Ich vermute das wissen die hier selbst nicht so genau 🙂

Hier wird sogar von manchen Behörden munter zwischen den Schreibweisen hin- und hergeswitcht. Da ich esgenau wissen wollte, bin ich im Netz auf diesen Artikel gestoßen, der das „Problem“ erschöpfend behandelt.

Gießen heißt Gießen – nicht Giessen

Schleichende Änderung der Schreibweise – Doppeltes „s“ vor rund 150 Jahren verschwunden – Computer und Internet

Jochen Lamberts
GIESSEN. Herauszufinden, wer mit der Unart anfing, Gießen mit zwei „s“ zu schreiben, wird heute kaum noch möglich sein, aber sie hat sich inzwischen zu einer Art Selbstläufer entwickelt. Täglich tauchen mehr Meldungen und Briefe mit dieser Schreibweise auf, ja sogar in amtlichen Mitteilungen ist das doppelte „s“ inzwischen zu finden, und es werden immer mehr Firmen, Institutionen und Vereine, die „Giessen“ in ihrem Logo verwenden, vermutlich sogar so haben eintragen lassen. Aber es ist nicht das erste Mal, dass sich der Name und die Schreibweise der Universitätsstadt in schleichender Form geändert haben, wie Dr. Ludwig Brake, Leiter des Stadtarchivs, zu berichten weiß:
Der Name Gießens leitet sich aus der geografischen Gegebenheit des Mündungsgebiets der Wieseck in die Lahn her – wo sich die Wieseck in die Lahn ergießt. Sprachhistorisch ist der Ursprung das althochdeutsche Verb „giozan (kiozan)“ welches dem heutigen Verb „gießen“ entspricht.
Die Schreibweise von Gießen ist durch Herkommen, nicht aber durch eine Rechtsetzung geregelt. Seit dem 19. Jahrhundert wird allgemein „Gießen“ sowohl handschriftlich als auch im Druck geschrieben. Vorher variiert die Schreibweise des Namens Gießen: Giezzen (1197 in der Ersterwähnungsurkunde), Giezen (13. u. 14. Jahrhundert in Urkunden), daneben aber auch Gyzyn, Gizen, Gezen oder ze den Giezzen. Die Schreibweise des Zischlautes verändert sich im Laufe der Zeit stark, erklärt der Archivar.
Seit dem 17. und 18. Jahrhundert setzt sich die Schreibweise „Gieszen“, also „sz“ durch, die in der deutschen Schrift zunächst mit zwei Buchstaben (einem Lang-s und einem z, beide mit Unterlänge) wiedergegeben wird, die später allgemein zum Buchstaben „ß“ verschmelzen. In der Deutschen Druckschrift ist dies noch zu erkennen. Da es in der deutschen Schrift für „ß“ keinen Großbuchstaben gibt, hat es sich eingebürgert, bei der Schreibweise in Großbuchstaben einen Doppelkonsonanten zu verwenden. Üblicherweise gilt daher bei der Verwendung von Kleinbuchstaben die Schreibweise „Gießen“, bei der Verwendung von Großbuchstaben die Schreibweise „GIESSEN“. Dies entspricht auch den Regelungen des Duden, wobei jedoch die Ausnahme gilt, dass „in Dokumenten … bei Namen aus Gründen der Eindeutigkeit auch „ß“ verwendet werden“ kann.
Ein Blick ins Archiv des seit 1750 bestehenden Gießener Anzeigers zeigt, dass auch dessen Titel einem Wandel unterzogen war. Bei der Gründung hieß der Anzeiger „Giesser Wochen-Blatt“. Es folgten weitere Titel wie Giesser Intelligenzblatt und Giesser Anzeigungs-Blättchen. Auffallend hierbei, dass 1841 erstmals im Zeitungstext Gießen mit „ß“ geschrieben wird. Erst zwei Jahre später mit der Ausgabe zum 1. Juli 1843 erschien der Anzeiger unter dem Titel „Anzeigeblatt der Stadt und des Regierungsbezirks Gießen“. Die zwei „s“ sind verschwunden.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends schleicht sich die alte Schreibweise wieder ein. Viele begründen das Phänomen mit Computerprogrammen und Internet, die das „ß“ nicht kennen, andere sehen Ursachen im Zusammenwachsen von Europa, da der Buchstabe in anderen Sprachen nicht existiert. Auch die Rechtschreibreform dürfte ihren Teil beigetragen haben, obwohl sie das doppelte „s“ nur nach kurzen Vokalen, also nicht nach „ie“ vorsieht.
Im Jahr 2002 sorgte der damalige Bürgermeister Lothar Schüler in diesem Zusammenhang sogar für einen Parlamentsbeschluss. Ihn störte, dass in seinem Personalausweis Gießen in Großbuchstaben, aber trotzdem mit „ß“ geschrieben wurde (GIEßEN). Manche, die noch einen älteren Ausweis besitzen, können diese Schreibweise darin finden. Dies änderte sich allerdings, als Schüler sogar einen Verwaltungsgerichtsakt daraus machen wollte, der aber keinen richterlichen Abschluss fand, weil das Stadtparlament vorher entschied, dass die Schreibweise „GIEßEN“ in amtlichen Dokumenten nicht mehr verwendet werden darf. Seitdem steht in den Pässen „GIESSEN“. Etwas einfacher hat man es sich beim Landratsamt gemacht, wo in Führerscheinen oder Fahrzeugscheinen zunächst auch das „ß“ zwischen den Großbuchstaben etwas hilflos hing. Man druckte den Stadt- beziehungsweise Kreisnamen fortan einfach in Kleinbuchstaben, und da war das „ß“ ohnehin vorgeschrieben.
Die amtliche Schreibweise „Gießen“ wurde im übrigen bei der Auflösung der Stadt Lahn im Jahre 1972 durch das Lahn-Dill-Gesetz festgelegt. Im Paragraphen 1 Absatz 2 heißt es: „…wird mit dem Namen Stadt Gießen…“. Fazit: Solange kein amtlicher Beschluss vorliegt, heißt Gießen Gießen und nicht Giessen.

(Gießener Anzeiger, 2. Januar 2007)

Verfasst von: iza1988 | Januar 2, 2008

mein erster heiratsantrag…

„wenn du jetzt noch die richtige religion hättest, würde ich dich zu meiner zweitfrau machen!“

tarik nachdem ich  ihm ein bier mitgebracht hatte. bist eben doch ein kleiner romantiker 😉

Verfasst von: iza1988 | Dezember 21, 2007

Ein nützliches Weihnachtsgeschenk

Gestern war ich noch ein paar Besorgungen machen un ter anderem auch in einer Apotheke nähe Commerzbank. Kann die aber nur weiterempfehlen, denn dort gabs ein sehr nützliches Weihnachtsgeschenk. Eine Flasche Glühwein! Alternativ hätte ich noch einen kleinen Christstollen bekommen können, aber der macht eh nur fett.

Die Flasche wird sicher den Sonntag schon nicht mehr erleben. Mein Laufbursche besorgt gerade was geeignetes zum Mischen. 😀

Verfasst von: iza1988 | Dezember 20, 2007

Wer im Glashaus sitzt…

Einer meiner Professoren hat sich gerade in der Vorlesung zum Thema Moral geäußert. Finde ich eigentlich sehr lobenswert, da hier doch in erster Linie der schnöde Mammon im Mittelpunkt steht. Dabei hat sich dieser Mensch, den ich aus Gründen der Anonymisierung mal Prof. Wilfried K. nenne sehr geringschätzig über die European Business School in Oestrich-Winkel geäußert, da dort ein Herr Walter Leisler Kiep als Förderer und Namensgeber immer wieder gerne gesehen wird. Trotz seiner sehr flexiblen Haltung zu unseren von konservativer Seite doch angeblich so geachteten Gesetzen. Dass jemand so etwas mal anspricht, kann ich nur mit viel Wohlwollen anerkennen, aber bitte zuerst vor der eigenen Türe kehren…

Hier am Fachbereich war nämlich bis vor wenigen Jahren ein Herr Deuss Gastprofessor. Der Herr hat Karstadt gegen die Wand gefahren und bei seinem Abschied trotzdem noch mal in die Kasse gegriffen. Außerdem hat ein inzwischen emeritierter Professor sehr eng mit Klaus Esser zusammengearbeitet, der sich zu jener Zeit am Aktionärsvermögen der Firma Mannesmann bereichert hat. Gibt sicher noch mehr ungünstige Beispiele, aber niemand ist ohne Fehler. Will ich also gar nicht so streng verurteilen.

Allerdings findet sich im Vorlesungsverzeichnis auch eine Seite mit den Trägern der Justus-Liebig-Medaille und auf dieser Seite findet sich auch der Name des Herrn Casimir Prinz Wittgenstein. Dieser Herr war sich nicht zu schade, Schwarzgeld der Hessen-CDU als „jüdische Vermächtnisse“ zu deklarieren. Auch bewegt er sich in Kreisen, die man nur als rechten Rand (Die Deutschen Konservativen) bezeichnen kann. Seine „deutschen und konservativen“ Gesinnungsgenossen machen hier gelegentlich mit ihren primitiven Aufklebern auf sich aufmerksam. Toller Würdenträger…

Im Gegensatz zu Herrn Wittgenstein kann man Herrn Kiep immerhin eine liberale Weltsicht zubilligen und Herr Kiep hat auch jede Menge Geld besorgt. Dieser Prinz hingegen bekam seine Auszeichnung im Prinzip für nichts.

So viel zum Thema Moral…

Verfasst von: iza1988 | Dezember 19, 2007

Armes Afrika…

Der ANC hat gerade einen neuen Vorsitzenden gewählt. Heißt Jacob Zuma und von der südafrikanischen Innenpolitik will ich hier gar nicht anfangen (Verfolge ich quasi täglich^^).

Was mich an dieser Person erschreckt hat ist, dass er wohl vor zwei Jahren in einem Vergewaltigungsprozess vor Gericht stand. Er wurde freigesprochen und gilt damit als unschuldig, was ja auch in Ordnung ist. Allerdings hat er im Verlaufe des Prozesses zugegeben mit einer HIV-infizierten Frau ungeschützten Sex gehabt zu haben. Zur Desinfektion habe er aber danach geduscht…

Der Mann will Präsident in einem Land werden, das AIDS zu seinen größten Problemen zählt!!! Dann doch lieber Angela Merkel…

Verfasst von: iza1988 | Dezember 17, 2007

Leben in Israel

Bei Spiegel-Online findet sich dieser sehr bemerkenswerte Artikel von Henryk M. Broder zum Thema „Leben in Israel“. Darin wird sehr deutlich beschrieben, wie gerade die Zivilbevölkerung unter dem Terror der Hamas zu leiden hat, was in der westlichen „Palästinenserpresse“ leider zumeist ignoriert wird.

Leben in Sderot

Der Artikel beschränkt sich auf die Situation der Menschen in der israelischen Kleinstadt Sderot, welche sich in Reichweite der palästinensischen Kassam-Raketen befindet und quasi unter Dauerbeschuss liegt. Sderot befindet sich im übrigen innerhalb der Grenzen von 1967!!! DIe Raketen kommen aus Gaza, also jenem Ort, der von Israel ohne jede Gegenleistung geräumt wurde…
Vor allem europäische Friedensaktivisten werden jetzt sicher gleich auf das Leid der armen Palästinenser hinweisen und darauf, dass es sich hier „nur“ um den Beschuss einer Kleinstadt handelt, während dieser Konflikt die ganze Region betrifft. Ist natürlich kompletter Unsinn…

Erstens können die Israelis ihre Stadt nicht verlassen, da es sich hierbei um ihre Heimat handelt. Und zweitens vergrößern sich Reichweite und Zerstörungskraft der Kassam-Raketen von Jahr zu Jahr. Nicht weit entfernt von Sderot liegt nämlich Tel Aviv und sobald die Hamas in der Lage ist auch dortige Ziele anzugreifen, wird das auch geschehen. Sollen die Israelis dann auch ihre ehemalige Hauptstadt räumen? Einige (nicht nur Araber)würden sicher gerne sehen, wenn die Juden zurück ins Meer gedrängt würden..

Es geht der Hamas nur darum, Israel zu einem massiven Gegenschlag zu provozieren, um in dessen Anschluss die natürlich wieder mal entsetzte Weltbevölkerung auf das Leid der an allem natürlich unschuldigen palästinensischen Zivilbevölkerung hinzuweisen. Ähnliches ist der Hisbollah im Norden ja gerade gelungen. Es ist nur der fast schon unendlichen Geduld und Leidensfähigkeit der Israelis zu verdanken, dass die Hamas ihr Ziel noch nicht erreicht hat. Sderot ist in jedem Fall der beste Beweis, dass im Nahen Osten von einer „Spirale der Gewalt“ nicht die Rede sein kann. Israel hat nach dem Gazarückzug den jahrelangen Raketenbeschuss der eigenen Zivilbevölkerung kommentarlos hingenommen. Gewürdigt wird das allerdings (wie üblich) nicht.

Herr Broder schreibt sehr richtig, dass es den Bürgern von Gaza bezeichnenderweise an allem mangelt, außer an Waffen. Die von der europäischen Linken immer wieder beklagte „humanitäre Katastrophe“ ist also in erster Linie hausgemacht und nicht Folge einer Israelischen Blockadepolitik…

Wer sich nach den Geschehnissen im Gazastreifen und den Auswirkunken auf Orte wie Sderot noch wundert, dass Israel sich schwer damit tut, auch aus Judäa und Samaria abzuziehen, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Das Konzept Land gegen Frieden ist vollständig gescheitert, da es Israels Feinden nicht um Land und schon gar nicht um die palästinensische Zivilbevölkerung geht, sondern in erster Linie um die Vernichtung des Staates Israel. Arafat hätte in Taba und Camp David von einem mehr als mutigen Ehud Barak alles haben können. Er hat abgelehnt und das war entlarvend…

Die Situation in Sderot lässt sich übrigens auch gut auf http://www.nai-israel.com verfolgen. Die deutschen Medien sind in ihrer „Objektivität“ ja leider sehr zurückhaltend…

Und auch Wiki weiß von Sderot zu berichten: Sderot

Demnach existiert in Sderot zwar ein Frühwarnsystem, aber die Zeit bis zum Einschlag betragt dann nur noch zehn Sekunden. Bewundernswert, dass die Menschen dort trotzdem weiterhin der Bedrohung standhalten.

Verfasst von: iza1988 | Dezember 10, 2007

Allein

Ein deutscher Kinofilm aus dem Jahre 2004 mit einer sensationell guten Lavinia Wilson, die für diese Rolle sehr extreme Dinge bewältigen musste. sehr überzeugend finde ich aber auch Maximilian Brückner als Marias schüchternen aber sehr verständnisvollen Freund.

Maria (Lavinia Wilson) leidet unter dem Borderline-Syndrom. Sie arbeitet tagsüber in der Uni-Bibliothek, die Nächte verbringt die einsame Frau allerdings in Discotheken und gabelt Liebhaber für One-Night-Stands auf. Anschließend wirft sie die Liebhaber wieder aus ihrem Bett oder flieht in noch tiefere psychische Löcher. Mit starken Alkoholika und Tabletten versucht sie Herr über sich zu werden, was jedoch dazu führt, dass sie ungehemmter in noch absurdere Abenteuer fällt. Die einzige Person, die von ihrer Krankheit weiß, ist ihre Freundin Sarah (Viktoria Mayer). Maria sehnt sich nach einer dauerhaften Beziehung, fühlt sich aber nicht dazu in der Lage. Die einzige dauerhafte Beziehung, die sie hat, ist die zu Wolfgang (Richy Müller), der ihre Krankheit ausnutzt für seine Perversitäten. In der Bibliothek lernt Maria den jungen Tiermedizinstudenten Jan (Maximilian Brückner) kennen, der ein Praktikum im Wuppertaler Zoo macht. Beide sind verliebt und Maria hofft, erstmals eine Beziehung aufzubauen, fürchtet sich aber gleichzeitig davor, erneut eine solche Beziehung durch ihre Stimmungswechsel zu zerstören. Doch erstmals spürt sie so etwas wie Geborgenheit. Jan wird dennoch mit den Stimmungswechseln konfrontiert und ist verwirrt. Er bemerkt, dass Maria Probleme hat und versucht sie aufzuspüren. Maria dagegen fürchtet sich, Jan die Wahrheit zu erklären, um ihn nicht zu verlieren. Ein Kurzurlaub am Meer wird für Maria zu einem ihrer wunderschönsten Erlebnisse. Als Jan für eine Woche zu einer Studienexpedition nach Holland fährt, verwindet Maria das erneute Alleinsein und die Einsamkeit nicht und stürzt erneut ab. Wieder nimmt sie Kontakt mit Wolfgang auf und verbringt die Nacht mit ihm. Nach durchzechter Nacht kommt sie wie so oft zu spät zur Arbeit und verliert ihren Job. Die Freundin Sarah nimmt sie auf. Jan versucht nach seiner Heimkehr erneut hinter die Probleme seiner Freundin zu kommen, doch sie flieht vor ihm. Nach einem Unfall mit einem gestohlenen Taxi irrt sie durch die Nacht. An ihrem Lieblingsort findet Jan seine verstörte Freundin am Morgen. Maria ist gerührt, da Jan nicht locker lässt und es anscheinend wirklich ernst mit ihr meint.

Gibt zu dem Film auch eine DVD mit jeder Menge Bonus-Material. Darauf auch ein Gespräch mit Lavinia Wilson, in dem sie sagt, dass das wirklich nur gespielt war. Kommt nämlich sehr realistisch rüber.

Verfasst von: iza1988 | Dezember 10, 2007

Oralverkehr in Passau

Das sündige Passau
Die ganze Angelegenheit wäre mir relativ egal gewesen. Bin aber durch einen Radio-Bericht auf diesen „skandalösen“ Vorfall aufmerksam geworden. Darin hieß es

„Der Oralverkehr ist mittlerweile in Passau in aller Munde.“

Genial!!! 😀

Eigentlich nicht mehr zu toppen, aber das Lokal, in welchem sich das alles ereignet hat, heißt laut Focus auch noch „Big Ben“ 😀

Lustig ist auch die Überschrift in der Süddeutschen Wenn der Staatsanwalt unter die Theke schaut

Wer kauft da noch die Titanic? 🙂

Verfasst von: iza1988 | Dezember 7, 2007

Schussangst

Ich hab mir vorgenommen hier in loser Folge mal einige Filme vorzustellen. Werden entsprechend meiner Vorliebe überwiegend deutsche sein.

Zum Start eine sehr sehenswerte Psychokiste mit Fabian Hinrichs und der von mir sehr geschätzten Lavinia Wilson in der Hauptrolle.

Die Inhaltsangabe gleicht übrigens nicht zufällig der von Wikipedia. Der Artikel dort ist von mir :=)

Der Zivildienstleistende Lukas (Fabian Hinrichs)führt ein recht trostloses Leben. Eines Tages begegnet er jedoch der ziemlich verrückten Isabella (Lavinia Wilson), die ihm in der Straßenbahn einen Zettel mit der Aufschrift „Hilf mir!“ zusteckt. Die beiden lernen sich daraufhin näher kennen und Lukas glaubt Isabella beschützen zu müssen. Er findet zufällig heraus, dass diese ein Verhältnis mit ihrem Stiefvater hat, und beschließt daraufhin diesen zu töten, um Isabella von ihrem Leid, das diese gar nicht als solches empfindet, zu erlösen. Lukas besorgt sich ein Präzisionsgewehr und beginnt den Umgang mit demselben zu üben und sich seelisch auf die Tötung vorzubereiten, die er als Kriegsdienstverweigerer ja eigentlich ablehnt. Er hat jedoch Hemmungen und schreckt vor dem letzten Schritt zurück. Schussangst eben.

„Glücklicherweise“ stirbt Isabellas Stiefvater an einem Herzinfarkt bevor Lukas seinen Plan in die Tat umsetzen kann. Dennoch macht ihm nun sein Gewissen zu schaffen und er beichtet Isabella seine Pläne. Daraufhin ist zwischen den beiden Funkstille. Lukas erträgt nicht, dass seine große Liebe ihn von nun an links liegen lässt und er überwindet schließlich doch noch seine Schussangst…

Ein sehr sehenswerter kleiner und auch mehrfach preisgekrönter Film mit einem sehr überraschenden Ende.

Verfasst von: iza1988 | Dezember 6, 2007

Ich wurde bestohlen!!!

Man hat mir mein Geld gestohlen!!! Die ganzen 43 Millionen 😦 Einfach so…

Irgendsoein total verblödeter Bild-Leser befindet sich unter den Glücklichen…

Muss ich wohl noch eine Weile auf mein Glück warten. Die nächste Zeit gehts dann ja nur um einstellige Millionenbeträge und für solche Summen nehme ich noch nicht mal den Stift in die Hand.

PS: Finde es furchtbar, dass in den meisten Nachrichtensendungen der geknackte Jackpot die erste Meldung ist. Das eigentlich unfassbare sind die acht toten Kinder!

Older Posts »

Kategorien